Montag, 13. August 2012

Bilder: Helgoland

Noch einige Fotos aus Helgoland. Wenn man dem Touristenstrom ausweicht oder später am Tag unterwegs ist, wirkt alles anders.


 Im Oberland. Die Schafe laufen frei.
Typische Helgoländer Straße, aber ohne Touristen.
Mastenwald mit aufgehendem Mond.
Holzfiguren am Eingang des örtlichen Yachtclubs.
 ... sie scheinen von diesem Künstler zu sein. Lohnt sich reinzuschauen, bei den Hummerbuden.
Auf der Düne, der Südstrand. Schön ruhig, warm, sandig.
 Die Seehunde dort haben es nicht ganz so ruhig. Werden dauernd fotografiert.
 Zwischen Süd- und Nordtstrand gibt es Kiesel. Sehr interessante Steine, Baden nicht so empfehlenswert, nein, sogar verboten.
Die roten Steine färben und machen eine gebräunte Haut. Daher kommt also dieses African Wonder-Zeugs. Wenn man zu lange im Gesicht reibt, geht die Wirkung weg, das liegt am Hautfett. Wenn die Steine entfettet sind, klappt es wieder.
 Hurra! Links unten!
 Die lange Anna mit aufziehendem Regenwetter.
Der Strand der Hauptinsel vom Oberland aus fotografiert.

Samstag, 4. August 2012

Bilder: Brighton

Brighton ist eine Reise wert. Schrilles Volk im Stadtzentrum, tolle Läden, gute Szene. Ein kurzer Besuch wars leider nur. Trotzdem kam etwas Fotomaterial zusammen.

Iemanja am Liegeplatz in der Marina in Brighton. Das Gelbe im Hintergrund sind Apartment-Module über dem Steg.

Wir hatten hohen Besuch. Die Vorbesitzerin von Iemanja kam zusammen mit ihrer Tochter an Bord. Deren Pumps blieben draussen, sie hatte Humor und stellte ihre Tasche dazu fürs Foto.
Kein Floating Market irgendwo in Asien, sondern Fischerboote in der Marina.
Was man alles nicht darf in Brighton Marina.





Überblick über den riesigen Hafen. Hinten die weiss-gelben Apartment-Module und die hohe Flutmauer.
Der Boardwalk. Links Marina, rechts Neubau-Viertel. Ganz schnieke, Restaurants, Shops ...



... dann ist Schluss. Öde mit McDonalds, Kino, Supermarkt, Parkhaus.
Die Innenstadt ist ca 2 km entfernt. Man kann am Strand entlang gehen oder den Bus nehmen.
Im Zentrum die Touristen-Attraktion: The Royal Pavilion von George IV aus Stein ...

 ... und aus Mohair.
 I prefer the high heels.
Die Schaufenster dieser Boutique sind allesamt mit alten Nähmaschinen zugebaut. Faszinierend.


Hier gibts vermutlich alles, was Militaristen brauchen.

 ... und hier alles aus Schokolade.
Schriller Schuhladen.



Flohmarkt, buntes Gewimmel, alles voll, wirklich eine lebendige Stadt.


Wieder im Hafen. Etwas für die Rubrik "schlimme Boote".
Grafisch - fotografisches Detail von der Steg-Technik.

Donnerstag, 2. August 2012

Bilder: Cowes

Wir hatten 2 Tage in Cowes. Herausragendes Ereignis ausser der Fussi-EM war das Round the Island Race, das am Wochenende stattfinden sollte.

Das ist sie, die böse Mooringtonne. 
 Das Dinghy wird klar gemacht, wir wollen in die Stadt.
 Alle Wege führen zum Wasser. Im Hintergrund sieht man eine Fähre der Red Funnel Line (Red Fummel Line)
Das Round the Island Race wirft seine Schatten voraus.


Der nächste Morgen. Kabbelwasser, die Strömung ist stark.


In der Marina. Ein Cornish Shrimper, ein moderner Nachbau.


Die Hafenmeister sind auch mit entsprechenden Fahrzeugen ausgestattet.



Bei der Klientel ...

Mal was anderes machen als Boote gucken: im Park beim Northwood House in Cowes.
Das wird aber gerade renoviert.
Diese Blumen welken nicht. Sie sind gehäkelt, auch eine Idee! Als Blumengirlande am Kriegerdenkmal.
Friedliche Stimmung am Northwood Cemetery, Northwood House im Hintergrund.




 ... und doch landet man wieder am Wasser, oder besser darüber. Toller Ausblick vom Parkausgang auf den Solent. Die klassische Yacht passt zur Architektur.
 An der Flaniermeile am Wasser. Im Hintergrund die bescheidenen Yachtclub-Hütten. Zum Strand gehts in die andere Richtung.
 Auch am Strand wird auf Stil Wert gelegt.
Der Strand-Kiosk, geführt von einem sehr netten älteren Paar.



 Wieder in der Stadt. Bootswerft.
 Klamottenwerft, nein, Agentur.



 Schild an einem T-Shirt-Laden, der natürlich geschlossen war. Hat schon etwas Monthy-Python-Artiges ...
Noch ein letztes Foto ...

Bilder: St. Ives, Cornwall

Einige Fotos von unserem Ausflug nach St. Ives. Direkt an der westlichen Küste Cornwalls, besonderes Licht, ein Künstlerort. Die Tate Modern hat einen Ableger in St. Ives.

Gleich gehts los, wir sitzen im Zug in Penzance. Die Fahrt wird nicht sehr lange dauern, Direktverbindung ...
... quer durchs Land, an die Nordküste des Lands' End-Zipfels. Es gibt lange Strände ...
...  edle Hotels, schöne Ausblicke. Und hier sieht man St. Ives in der Ferne leuchten. Das Ziel ist bald erreicht.
Cornish ist eine eigene Sprache. Hier eine Übersetzungshilfe.
Es soll Bestrebungen geben, Cornwall von Großbritannien abzuspalten ...

















In nächster Nähe vom Bahnhof. Ein Hotel mit garantiertem Blick aufs Meer.
Unterhalb der Tate-Gallery gibt es einen riesigen Strand., den Nordstrand von St. Ives. Sieht irgendwie aus wie in Italien.
Das Licht ist speziell und brachte viele Künstler in die Gegend.
Die Kapelle von St. Nicholas am nördlichen Ende von St. Ives, neben dem großen Nordstrand.

St. Ives: Ansammlung von Häusern und Dächern, recht fotogen, aus den Fenstern des Cafés der Tate-Gallery fotografiert.






Atelier der Bildhauerin Barbara Hepworth, die in St. Ives wohnte und arbeitete.
Eines ihrer Werke in ihrem Wintergarten.
Blick durch eines der begehbaren Hepworth- Werke im Garten ihres Hauses.





Eine der Gassen in St. Ives. Alles sehr gepflegt und fotogen.
Der Nordstrand von St. Ives unterhalb der Tate-Gallery.


Der Strand in der Nähe des Bahnhofs, keine 5 Minuten Fußweg entfernt. Wir möchten auch gerne einen Bahnhof am Strand haben ...




Irgendwann kommt man aus dem  Gassengewirr wieder am Meer raus. Jetzt am Nachmittag sind die Farben noch intensiver.